Strings Words Characters | |||
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Overview
Project website | gitlab.com/gdroid/gdroidclient | |
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Project maintainers | ar- | |
Translation license | GNU General Public License v3.0 only | |
Translation process |
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Source code repository |
https://github.com/ar-/gdroidclient.git
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Repository branch | weblate | |
Last remote commit |
Translated using Weblate (Spanish)
d5f3352
gallegonovato authored a year ago |
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Last commit in Weblate |
Translated using Weblate (Spanish)
85d16c6
gallegonovato authored 7 months ago |
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Weblate repository |
https://hosted.weblate.org/git/g-droid/translations/
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File mask |
app/src/main/res/values-*/strings.xml
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Monolingual base language file |
app/src/main/res/values/strings.xml
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Translation file |
Download
app/src/main/res/values-de/strings.xml
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Last change | Oct. 19, 2023, 7:37 a.m. | |
Last change made by | None | |
Language | German | |
Language code | de | |
Text direction | Left to right | |
Number of speakers | 141,444,441 | |
Number of plurals | 2 | |
Plural type | One/other | |
Plurals | Singular | 1 | Plural | 0, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, … |
Plural formula |
n != 1
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String statistics
Strings percent | Hosted strings | Words percent | Hosted words | Characters percent | Hosted characters | |
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Total | 143 | 427 | 2,585 | |||
Translated | 100% | 143 | 100% | 427 | 100% | 2,585 |
Needs editing | 0% | 0 | 0% | 0 | 0% | 0 |
Read-only | 0% | 0 | 0% | 0 | 0% | 0 |
Failing checks | 1% | 2 | 1% | 4 | 1% | 14 |
Strings with suggestions | 0% | 0 | 0% | 0 | 0% | 0 |
Untranslated strings | 0% | 0 | 0% | 0 | 0% | 0 |
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None
Changes committed |
Changes committed
a year ago
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frauguelle
Translation changed |
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frauguelle
Contributor joined |
Contributor joined
a year ago
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Masowick
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Nachtrag: Bevor man etwas in einem Vergleich als lächerlich bewertet, sollte man den historisch-kulturellen Kontext beachten. In keinem anderen europäischen Land waren nach 1945 (also seit 75 Jahren) auch nur annährend so viele englischsprachige Soldaten stationiert wie in Deutschland. Allein von 1945–55 ca. 200.000 US-Soldaten und 100.000 britische Soldaten. Vor diesem Hintergrund sollte es also nicht so verwunderlich sein, dass wir ggf. heute mehr Angliszmen verwenden als europäische Sprachen bzw. Länder, die kaum bis gar keine englischsprachigen Truppen im Land hatten. Daher hinkt der Vergleich in einer solch herausgelösten Betrachtungsweise. Napoleons Besatzung hatte großen Einfluss auf die Übernahme franz. Begriffe ins Deutsche (s. o.), die Anzahl franz. Lehnwörter ist höher als die der englischen. Haben wir deshalb sprachlich unsere deutsche Identität an Frankreich verloren? ;-) (Nebenbei: „… ist Akkulturation“ klingt für mich nach Pegida-Jargon) 4 years ago |
Masowick
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Welche Worte Sie verwenden (und aus welchen Gründen), bleibt Ihnen überlassen und auch, ob Sie Ihren MP3-Player in ihrer Familie lieber MP3-Abspieler nennen , denn genau darum geht es hier nicht. Übrigens halte ich das Anführen einer Patenschrift für denkbar ungeeignet, im Hinblick darauf, wie im Deutschen eine Sache tatsächlich benannt wird oder – Ihrer Meinung nach – werden sollte (vgl. Deutsche Patentdatenbank, Patentschrift "Abspielgerät für Schallplattenaufnahmen", in dem das Wort Plattenspieler nicht einmal vorkommt). Ein wenig unverständlich ist in diesem Zusammenhang übrigens, dass Sie Ihre Kommentare mit so vielen schönen und kompetent klingenden Fremdwörtern spicken, obgleich es einfache, deutschsprachige Entsprechungen gäbe. Wo genau liegt da noch mal der Unterschied zur Verwendung von Angliszmen, die Sie so „lächerlich“ finden?! ;-) Als alter Lateiner fällt mir der Dichter Plautus ein: Qui alterum incusat probri eum ipsum se intueri oportet. 4 years ago |
Edanas
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Ich würde keine Neologismen verwenden, die nicht verstanden würden oder zu seltsam wären, aber wenn ein deutsches Wort verwendet werden kann, verwende ich es. https://patents.google.com/patent/WO2002103671A3/de (siehe „Musikabspieler“) 4 years ago |
Edanas
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Im Vergleich zu anderen europäischen Sprachen verwendet Deutsch so viele Anglizismen, dass es lächerlich wird. Leihwörter sind normal; was im deutschsprachigen Raum passiert, ist Akkulturation. 4 years ago |
Masowick
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Übersetzungen drehen sich meiner Meinung nach weniger um die Frage, was Deutschsprachige „machen dürf(t)en“ oder nicht, sondern um den vorherrschenden Sprachgebrauch. Videorekorder werden i. A. nicht Videoaufnehmer genannt, CD-Player nicht als KS-Abspieler (Kompakte-Scheibe-Abspieler) bezeichnet, „Plattenspieler“ hingegen ist gängige Wortwahl. Ja, vereinzelt wird das engl. File im Deutschen verwendet, üblicher jedoch ist Datei. Man muss es mit einer Anti-Anglisierung nicht übertreiben (so sehr ich den Gedanken dahinter verstehe). Sprache unterliegt Wandel, so sind seinerzeit aus dem Französischen kommenden Ausdrücke für alle Deutschen zu Standardwörtern geworden, siehe Toilette, Appetit, Sauce/Soße, Bonbon, Idee, Karton, Gardine, Garage usw. Man könnte alle – brachial – durch rein-deutsche Ausdrücke ersetzen, doch warum?! Das Wort okay (s. eigener Kommentar) ist übrigens auch kein ursprünglich deutsches (Anglisierung) ;-) In diesem Sinne :-) 4 years ago |
Masowick
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Übersetzungen drehen sich meiner Meinung nach weniger um die Frage, was Deutschsprachige „machen dürfen“ oder nicht, sondern um den eher üblichen Sprachgebrauch. Ein Videorekorder wird i. A. nicht Videoaufnehmer genannt und ein CD-Player nicht als „KS-Abspieler“ (Kompakte-Scheibe-Abspieler) bezeichnet. „Plattenspieler“ hingegen ist ein gängiger Ausdruck. Und ja, es wird ganz vereinzelt auch das engl. Wort File im Deutschen verwendet, üblich ist jedoch Datei. Man muss es mit einer Anti-Anglisierung auch nicht übertreiben (so sehr ich den Gedanken dahinter verstehe). Sprache unterliegt stetigem Wandel, so sind seinerzeit aus dem Französischen stammenden Ausdrücke heute für alle Deutschsprachigen Standardworte, siehe Toilette, Kantine, Appetit, Bonbon, Ballett, Garage, Vitrine usw. Das Wort „Okay“ (s. o., eigener Kommentar) ist übrigens auch kein ursprünglich deutscher Ausdruck ;-) In diesem Sinne … 4 years ago |
Masowick
Comment added |
Übersezungen drehen sich meiner Meinung nach weniger um die Frage, was Deutschsprachige „machen dürfen“ oder nicht, sondern um den eher üblichen Sprachgebrauch. Ein Videorekorder (Videorecorder) wird i. A. nicht Videoaufnehmer genannt und ein CD-Player nicht als „KS-Abspieler“ (Kompakte-Scheibe-Abspieler) bezeichnet.(„Plattenspieler“ hingegen ist ein gängige Ausdruck). Und ja, es wird ganz vereinzelt auch das engl. Wort File im Deutschen verwendet, üblich ist jedoch Datei (siehe dt. Menüs in 100 % aller verfügbarer Software). Man muss es mit einer Anti-Anglisierung auch nicht übertreiben (so sehr ich den Gedanken dahinter auch verstehe). Sprache unterliegt aber stetigem Wandel, so sind seinerzeit aus dem Französichen kommenden Ausdrücke heute üblich: Toilette, Appetit, Bonbon, Prestige usw. Das Wort „Okay“ ist übrigens auch kein echt-deutscher Ausdruck … ;-) In diesem Sinne. 4 years ago |
143 | File in original format as translated in the repository | Android String Resource | ||||||||||
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143 | All strings, converted files enriched with comments; suitable for offline translation | Android String Resource | CSV | JSON | JSON nested structure file | gettext PO | iOS strings | TBX | TMX | XLIFF 1.1 with gettext extensions | XLIFF 1.1 | XLSX |