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Metadata GPL-3.0 11% 32 4,115 24,729 32 0 0 0
Translations GPL-3.0 0 0 0 0 2 0 12

Overview

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9 hours ago

String statistics

Strings percent Hosted strings Words percent Hosted words Characters percent Hosted characters
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Translated 82% 147 21% 1,124 21% 6,600
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Read-only 0% 0 0% 0 0% 0
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3 years ago
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Nachtrag: Bevor man etwas in einem Vergleich als lächerlich bewertet, sollte man den historisch-kulturellen Kontext beachten. In keinem anderen europäischen Land waren nach 1945 (also seit 75 Jahren) auch nur annährend so viele englischsprachige Soldaten stationiert wie in Deutschland. Allein von 1945–55 ca. 200.000 US-Soldaten und 100.000 britische Soldaten. Vor diesem Hintergrund sollte es also nicht so verwunderlich sein, dass wir ggf. heute mehr Angliszmen verwenden als europäische Sprachen bzw. Länder, die kaum bis gar keine englischsprachigen Truppen im Land hatten. Daher hinkt der Vergleich in einer solch herausgelösten Betrachtungsweise. Napoleons Besatzung hatte großen Einfluss auf die Übernahme franz. Begriffe ins Deutsche (s. o.), die Anzahl franz. Lehnwörter ist höher als die der englischen. Haben wir deshalb sprachlich unsere deutsche Identität an Frankreich verloren? ;-) (Nebenbei: „… ist Akkulturation“ klingt für mich nach Pegida-Jargon)

3 years ago
User avatar Masowick

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Welche Worte Sie verwenden (und aus welchen Gründen), bleibt Ihnen überlassen und auch, ob Sie Ihren MP3-Player in ihrer Familie lieber MP3-Abspieler nennen , denn genau darum geht es hier nicht. Übrigens halte ich das Anführen einer Patenschrift für denkbar ungeeignet, im Hinblick darauf, wie im Deutschen eine Sache tatsächlich benannt wird oder – Ihrer Meinung nach – werden sollte (vgl. Deutsche Patentdatenbank, Patentschrift "Abspielgerät für Schallplattenaufnahmen", in dem das Wort Plattenspieler nicht einmal vorkommt). Ein wenig unverständlich ist in diesem Zusammenhang übrigens, dass Sie Ihre Kommentare mit so vielen schönen und kompetent klingenden Fremdwörtern spicken, obgleich es einfache, deutschsprachige Entsprechungen gäbe. Wo genau liegt da noch mal der Unterschied zur Verwendung von Angliszmen, die Sie so „lächerlich“ finden?! ;-) Als alter Lateiner fällt mir der Dichter Plautus ein: Qui alterum incusat probri eum ipsum se intueri oportet.

3 years ago
User avatar Edanas

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Ich würde keine Neologismen verwenden, die nicht verstanden würden oder zu seltsam wären, aber wenn ein deutsches Wort verwendet werden kann, verwende ich es. https://patents.google.com/patent/WO2002103671A3/de (siehe „Musikabspieler“)

3 years ago
User avatar Edanas

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Im Vergleich zu anderen europäischen Sprachen verwendet Deutsch so viele Anglizismen, dass es lächerlich wird. Leihwörter sind normal; was im deutschsprachigen Raum passiert, ist Akkulturation.

3 years ago
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